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Ausgabe 32/2019
29. August 2019
Sehr geehrte Damen und Herren
 

Ein Gedicht

ist wie ein 
Haus

Man kann
darin 
wohnen 

Diese wunderbaren Zeilen* verdanken wir der Autorin Tresa Rüthers-Seeli, aus dem Rätoromanischen wurden sie übersetzt von Mevina Puorger und Franz Cavigelli. Ob die lebendige Gedichte-Jukebox im Zürcher Literaturhaus auch diese Zeilen wiedergeben kann? Sie haben richtig gelesen: lebendige Gedichte-Jukebox. Die beiden Schauspieler Miriam Japp und Daniel Hajdu werden beim 20jährigen Jubiläum des Literaturhauses eine lebendige Jukebox sein – aus 100 Gedichten kann man wählen, welche Verse man live vorgetragen bekommen möchte. Was für eine wunderbare Idee! Das gesamte Programm des Jubiläums finden Sie hier. 

*Erschienen in dem Band "Moderne Poesie der Schweiz", den Roger Perret 2013 bei Limmat herausgegeben hat. Wir danken der Autorin, den Übersetzern und dem Verlag für die Abdruckgenehmigung - und schliessen damit den Bogen zu unserer neuen SBH-Ausgabe. Welches Gedicht wir dort zu Beginn zitieren - und warum? Viel Spass beim Herausfinden!

Ihre Julia Knapp

 

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Das Westside in Bern von
innen. Foto: freizeit.ch

Wieder Bücher im Westside
Lüthy eröffnet erste Filiale in Bern

Wer in der vergangenen Woche die Stellenanzeigen des SBVV-Newsletters gründlich studierte, hat es bereits erraten: Nach fünf Jahren ohne Buchhandlung werden im Berner Westside wieder Bücher zu finden sein. Bis 2014 war Orell Füssli im Einkaufzentrum – nun eröffnet Anfang Oktober eine Lüthy-Filiale auf 100 Quadratmetern

Geschäftsleiterin Simone Lüthy sagt zur Eröffnung der 14. Filiale des Unternehmens: "Wir freuen uns, dass wir mit unserer neuen Buchhandlung zum vielfältigen Angebot im Westside beitragen können". Und der Marketingleiter David Bucher fügt hinzu: "In ein Shoppingcenter dieser Grösse gehört einfach eine Buchhandlung, wir freuen uns darauf!"

Während der Eröffnungstage profitieren Kundinnen und Kunden von 10% Rabatt auf das gesamte Sortiment. 

 
Lehrmittelverlage Schweiz
Westermann übernimmt KLV-Verlag

Die deutsche Westermann Gruppe übernimmt rückwirkend zum 1. Januar den Bildungsverlag KLV mit Sitz in St. Gallen. Der Schwerpunkt des KLV-Programms sind Publikationen für die berufliche Aus- und Weiterbildung. Die Westermann Gruppe erweitert damit ihr Lehrmittelangebot für die deutschsprachige Schweiz: KLV ergänzt die beiden Westermann-Töchter Westermann Schulverlag Schweiz und SCHUBI Lernmedien.

"Der KLV Verlag passt hervorragend zu unserer Expansionsstrategie", sagt Ralf Halfbrodt, CEO der Westermann Gruppe. "Wir können mit seinem etablierten Programm neben unserem bisherigen Angebot in der Schweiz jetzt auch ein breiteres Portfolio in der beruflichen Bildung anbieten und werden dieses kontinuierlich ausbauen." Die zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des KLV Verlags werden übernommen. Der bisherige Inhaber Sascha Gloor, der das Unternehmen 2005 gegründet hatte, zieht sich auf eigenen Wunsch aus der Geschäftsführung zurück und wird dem Verlag künftig als Berater zur Seite stehen.

 

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Bald in Ihrem Briefkasten:
Die neue Ausgabe des
"Schweizer Buchhandel"

SBH 07/2019
Heute erscheint das neue Heft

Spätestens am Samstag liegt die neue Ausgabe des "Schweizer Buchhandel" in Ihrem Briefkasten oder im Pausenraum auf. Darin lesen Sie unter anderem folgende Geschichten:

  • Sieben Literaturhäuser gibt es in der Schweiz - und es könnte bald ein achtes hinzukommen. Wir berichten über die Initiative der St. Galler Frauenbibliothek Wyborada, ein Literaturhaus in der Ostschweiz zu schaffen.
  • Dazu passend steuert der Leiter des Hamburger Literaturhauses, Rainer Moritz, die Gastkolumne bei. In der Schweiz kennt man ihn vor allem als Interims-Moderator des SRF Literaturclubs.
  • Wer fährt als "Young talent" von der Schweiz auf die Frankfurter Buchmesse? Wir stellen Ihnen die fünf vielversprechendsten Nachwuchstalente des Landes vor.

Ausserdem:

  • "Binge watching" kennt man ja: Eine Serie nach der anderen schauen, bis die Staffel zu Ende ist. Der Effekt lässt sich auf die Buchwelt übertragen: "Binge reading" ist vor allem im Jugendbuchbereich en vogue - in Serien verkaufen sich Jugendbücher einfach besser. Warum eigentlich?
  • Dem lesenden Gegenüber in der Tram oder in der Bahn auf das Cover des Buches schauen zu können um herauszufinden, warum der oder die Mitfahrende so versunken liest - wer kennt den Wunsch nicht. Wir haben es gemacht und präsentieren Ihnen die Lesetipps der anderen Art. 
 
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Pick-Post
DPD bietet parcelshop-Angebot an

Als Reaktion auf den Artikel "Für Amazon-Pakete gibts keinen Sack" - über Daniel Stehelin, der in der Buchhandlung Sinwel in Bern auch eine Post-Agentur betreibt (SBH 06/2019 oder hier) – hat sich der Paketdienstleister DPD beim SBVV gemeldet. Auch DPD bietet eine shop-in-shop Lösung an. Die Pickup-Stationen heissen hier „parcelshop“. Ähnlich wie bei der Post-Agentur wird für einen DPD Pickup parcelshop lediglich ein kleiner Extra-Tresen in das bestehende Ladenlokal montiert, knapp zwei Quadratmeter Raum müssen dafür eingeplant werden. Im Gegensatz zur Post werden die Möbel aber nicht gestellt – das verursacht einerseits eigene Kosten, andererseits hat man die Möglichkeit, das Mobiliar für die Packstation dem eigenen Ladenkonzept anzupassen. Die optischen Vorgaben beziehen sich lediglich auf die Aussenfrot, wo der Pickup parcelshop kenntlich gemacht werden muss. Arbeitsmaterialien werden von DPD zur Verfügung gestellt. Auch hier gibt es, wie bei der Post, eine Hotline für Notfälle, Aussendienstmitarbeiter kommen mehrfach im Jahr bei den Einzelhändlern vorbei, um die Situation zu optimieren. Der grösste Unterschied dürfte in der Bezahlung liegen - während die Post eine vorab vereinbarte Pauschale an die Buchhandlung entrichtet, die auf einer Annahme beruht, bezahlt DPD anteilsmässig Provision auf jedes Paket. Was daraus resultiert, dürfte Einzelhändlern bekannt sein: Viel Engagement kann viel Umsatz bringen, dafür trägt man aber auch das Risiko mit – Monate mit Flauten bedeuten auch leere Portemonnaies.

Weitere Informationen finden Sie hier

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Eine DPD Packstation in der Buchhandlung. Foto: DPD
 
20 Jahre Literaturhaus Zürich
Das Jubiläumsprogramm

Das Zürcher Literaturhaus feiert sein 20jähriges Jubiläum. Am 7. und 8. September ist das Haus offen, der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Dazu gehören mehrere Kurzlesungen, eine "Living Library", musikalische Events, die eingangs erwähnte Gedichte-Jukebox, eine Ausstellung, eine Party und Performances, unter anderem mit Aura Xilonen, Priya Basil, Jürg Halter, Kati Rickenbach und vielen weiteren Gästen. Weitere Informationen hier

 
Quart Verlag Luzern
20jähriges Jubiläum

Der Luzerner Architekturverlag Quart feiert ein rundes Jubiläum: Über 260 Buchtitel sind seit der Gründung vor 20 Jahren erschienen. Als Herzstück des Programms gilt die Buchreihe De aedibus, die zeitgenössische Schweizer Architektur dokumentiert und reflektiert. Von Heinz Wirz und seiner Frau Anna Maria Kupper Wirz gegründet, zählt Quart heute zu den wichtigsten Architekturbuch-Verlagen Europas.

«Schon während des Studiums fand ich es spannend, interessante Bauten in Bild und Wort festzuhalten», erinnert sich Heinz Wirz (69). Später war er als selbständiger ETH-Architekt einige Jahre bei der Luzerner Architekturgalerie verantwortlich für die Ausstellungskataloge. 1999 schliesslich wurde seine Leidenschaft zum Hauptberuf. «Ziel war und ist es immer noch, gute Architektur zu dokumentieren», so der Verleger.

2013 erhielt Heinz Wirz für sein verlegerisches Wirken den BSA-Preis (Bund Schweizer Architekten), 2014 wurde dem Verlag der Anerkennungspreis der Stadt Luzern zugesprochen. Weiter machte das Royal Institute of British Architects RIBA 2016 Wirz zu seinem Ehrenmitglied. Der Erfolg des Programms basiert auf der engen Zusammenarbeit zwischen dem Gründerehepaar und den gemeinsamen Kindern Antonia (40) und Linus (38). Letztere beide werden den Verlag sukzessive übernehmen. Freie Mitarbeiter und ein kleines Administrationsteam spielen darüber hinaus eine wichtige Rolle.

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Die Protagonisten des Quart Verlags (v.l.n.r.): Heinz Wirz (Gründer des Verlags und Verlagsleiter), Antonia Chavez-Wirz,
Linus Wirz und Anna Maria Kupper Wirz (Gründerin des Verlags). Foto: Boris Bürgisser, Luzern
 
3 Fragen an ...
Marie Louise Nabholz-Kartaschoff

Die Ethnologin Marie-Louise Nabholz-Kartaschoff ist eine der renommiertesten Textil-Expertinnen der Schweiz. In ihrem neuen Buch "Persische Textilien" (erschienen bei Anton Pustet, Salzburg) führt die Basler Kuratorin anhand der Sammlung der Familie Ramezani die Leserinnen und Leser in die faszinierende Welt dieser Textilien. 


Textilien für bedeutungsvolle Gelegenheiten - da kommen einem in unserer westlichen Welt nur die verschiedenfarbigen Altarteppiche im Rahmen des Kirchenjahrs in den Sinn. Wie ist das in Persien?
Eine wichtige Rolle spielen im heutigen Iran noch immer bestimmte traditionelle Textilien und auch bei Familien mit iranischen Wurzeln bei uns. So dienen anlässlich von Hochzeiten und am persischen Neujahr Nowruz, das ähnlich wie bei uns Weihnachten gefeiert wird, gewebte und bestickte Stoffe - oft geschätzte Erbstücke - als Unterlagen für zeremonielle Arrangements. Dabei werden auf einem „Festtisch“ oder am Boden bestimmte Gegenstände mit symbolischer Bedeutung aufgestellt, unter anderen ein Spiegel, Kerzen, Münzen, Blumen, Äpfel, verschiedene Pflanzensprossen und Beeren, ein Buch (der Koran oder ein Werk eines berühmten persischen Dichters) und eine mit klarem Wasser gefüllte Schüssel mit einem Goldfisch.

Wenn man sich mit Ihrem Buch vorbereitet hat - wo kann man in der Schweiz Persische Textilkultur bewundern?
Eine hervorragende Sammlung persischer Textilien besitzt das Museum der Kulturen Basel, in dem ich während 33 Jahren dessen international berühmte Textilsammlung betreute. In den 1980er und 1990erJahren konnte ich dort viele dieser beeindruckenden Stoffe in Ausstellungen öffentlich zeigen. Auch das Museum Rietberg Zürich konnte seine Bestände in den letzten Jahren dank Schenkungen erfreulich erweitern. In beiden Museen kann man diese aber leider nur im Rahmen von Wechselausstellungen bewundern. Für mich beeindruckend war jeweils die positive Rezeption von Besuchern, weil in der öffentlichen Wahrnehmung oft negativ geprägte Bilder von Iran dominieren. Besonders schön empfinde ich, dass Menschen ursprünglich iranischer Herkunft sich begeisterten, in den Ausstellungen viel über ihre einstige Heimat zu erfahren. Denn Textilien - ob in Buchtexten, Ausstellungen, Führungen oder Vorträgen - sind für mich als Ethnologin und langjährige Museumskuratorin offene Fenster in uns fremde Kulturen, über die sich auf diese Weise viel erzählen lässt.

Inwiefern hat sich ihr Verhältnis zu Kleidung und Stoffen durch Ihre Arbeit verändert? Haben Sie privat auch Kleidung oder Decken, Wandschmuck oder Gürtel, die nur zu ganz besonderen Gelegenheiten benutzt werden?
In meiner Wohnung hängen nur gerade zwei Textilien aus Asien, die ich einst geschenkt erhielt. Das eine ist ein kleiner Druckstoff Qalamkar – im Buch sind diese Textilien ausführlich behandelt - mit einer Nischen-Darstellung (Mihrãb), wie er als Gebetsunterlage diente oder als Wandbehang, vor dem Frauen zuhause beteten. Wie in einer Moschee des Ursprunglands muss er deshalb auch hier bei mir Richtung Mekka ausgerichtet sein. Die aktuelle Ethnomode ist nicht mein Ding, aber bei grosser Hitze trage ich gern eines meiner Hüfttücher aus Bali, und selbstverständlich kleidete ich mich bei Tempelfesten und Ritualen meiner Gastfamilien in dortiger traditioneller Weise. Hier schmücke ich bei besonderen Gelegenheiten gern schlichte schwarze Kleidung mit einem Shawl aus Kashmir, Thailand, Laos oder Bali, die ich bei den Herstellern erworben hatte und zu denen ich deshalb eine innige Beziehung habe. Der mir liebste stammt aus Thailand; er wurde mir 1994 nach einer Rede zu Eröffnung eines neuen Museums in Surin als Ehrengeschenk überreicht.

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Marie Louise Nahholz mit ihrem oben erwähnten Cashemere-Schal
 

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Neuer Kanal
Der SBH auf Instagram

Der Schweizer Buchhandel ist nun auch auf Instagram. Hier ist die erweiterte Bildseite Ihres Verbandsmagazins zu finden. Insbesondere Fotos, die es aus Platzgründen nicht ins Heft geschafft haben, werden wir dort zeigen. Viel Spass beim Stöbern!

 

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Das Logo beruht auf
einem Entwurf von
Rotraut Susanne Berner

Wettbewerb für Kinderlyrik
Ausschreibung läuft

Die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur lobt den Josef Guggenmos-Preis für Kinderlyrik aus. Bewerben können sich Verlage oder Autorinnen bzw. Autoren mit Büchern der Erscheinungsjahrgänge 2019 und 2020. Die Ausschreibung läuft bis zum 31. Oktober 2019, detaillierte Informationen finden Sie hier.

 
Swiss publishing barcamp
Erstmalig in der Schweiz

Am 19. September organisiert die Fachzeitschrift Publisher das erste Swiss Publishing Barcamp im Karl der Grosse in Zürich. Die Idee des Barcamp passt ideal zu der aktuellen Situation, alles ist im Wandel. Barcamps sind in vielen Branchen und Bereichen fester Bestandteil der Netzwerkkultur. Die Themenvielfalt ist enorm und beschäftigt alle Bereiche des Publishing. Daraus ableitetend gibt es viele Fragestellungen die es zu besprechen und analysieren gibt. Weitere Informationen hier

 
Der Festivalsommer ist noch nicht vorbei
Sprachsalz, Lauschig, Rigi, Gstaad, Frauenfeld

Vom 6. bis 8. September finden im Tiroler Hall die Internationalen Literaturtage Sprachsalz zum 19. Mal statt. Das Spektrum präsentiert sich breit: unter anderem kommen Vladimir Sorokin, Elke Heidenreich, Philipp Weiss. Parallel bietet Sprachsalz-Mini Programm für Kinder zwischen 7 und 12 Jahren. Das gesamte Programm finden Sie hier

Zehnjähriges Jubiläum feiern die Rigi-Literaturtage - ebenfalls vom 6. bis 8. September. Neben Lesungen aus aktueller Literatur wird auch zurück geschaut - 100 Jahre Literaturnobelpreis für Carl Spitteler und die Todestage von Klaus und Erika Mann gaben den Anstoss zum diesjährigen Motto "Echo" - ist das, was damals geschrieben wurde, noch immer aktuell? Das gesamte Programm finden Sie hier.

Das Festival lauschig - wOrte im Freien neigt sich nach einem langem Sommer dem Ende zu - aber an diesem Wochenende warten die Winterthurer noch einmal mit schönen Veranstaltungen auf - siehe das Programm hier.

Vom 11. bis 15. September findet im Obersimmental der Literarische Herbst Gstaad statt - ein Forum für zeitgenössische Literatur mit Lesungen in der Region Obersimmental. Zu Gast sind unter anderem die  Ruth Schweikert, Beat Sterchi und Géraldine Schwarz. Weitere Informationen finden Sie hier

Und noch einmal Lyrik: Von 13. bis 15. September treffen sich zum 15. Mal Dichterinnen und Poeten, um an den Frauenfelder Lyriktagen ihre Werke vorzustellen und einen Einblick in ihre Arbeitsweisen zu geben. Zu Gast sind Nicole Bachmann, Beat Brechbühl, John Burnside, Zsuzsanna Gahse, Jürg Halter, Anja Kampmann, Sepp Mall, Marina Skalova und Christian Uetz. Alle Informationen zum Programm finden Sie hier.

 
Bücher in den Medien

Literatur auf SRF 2
52 Beste Bücher, Sonntag, 1. September, 11.00 – 12.00 Uhr I W: 20.00 Uhr
Martin Pollack: Die Frau ohne Grab. Bericht über meine Tante (Zsolnay)

52 Beste Bücher, Sonntag, 8. September, 11.00 – 12.00 Uhr I W: 20.00 Uhr
Ulrike Draesner: Kanalschwimmer (mare)

Kontext, Montag, 2. September, 09.00 – 10.00 Uhr I W: 18.00 Uhr                                            
Ayobami Adebayo: Bleib bei mir (Piper)

SRF 2 Kultur aktuell
Maryanne Wolf: Schnelles Lesen, langsames Lesen (Penguin)
David Lagercrantz: Vernichtung (Heyne)

Literatur auf SRF 1
BuchZeichen, Dienstag, 3. September, 21.03 Uhr

Jan-Philipp Sendker: Das Gedächtnis des Herzens (Blessing)

SRF 1 aktuell
Sofia Blind: Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt (DuMont)

Literatur im SRF Fernsehen

SRF Literaturclub, Dienstag, 3. September, 22.20 Uhr
Sally Rooney: Gespräche mit Freunden (Luchterhand)
Ocean Vuong: Auf Erden sind wir kurz grandios (Hanser)
Jörg Fauser: Rohstoff (Diogenes)
Karina Sainz Borgo: Nacht in Caracas (S. Fischer)
Maryanne Wolf: Schnelles Lesen, langsames Lesen (Penguin)

 
Bestseller der Woche 16/2025
Belletristik Hardcover
 1. Suter, Martin:  Wut und Liebe
 2. Dicker, Joël:  Ein ungezähmtes Tier
 3. Gurt, Philipp:  Todesengel
Sachbuch
 1. Jung, Marina:  Kokainjahre
 2. Steiner, Verena:  Solo
 3. Rosenwasser, Anna:  Herz
Kinder- und Jugendbuch
 1. Lendenmann, Jürg:  Globi bei der Müllabfuhr
 2. Pantermüller, Alice:  Mein Lotta-Leben (21). Sei kein Trottel, Axolotl
 3. Collins, Suzanne:  Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an
Belletristik Taschenbuch
 1. Urbaniok, Frank:  Schattenseiten der Migration: Zahlen, Fakten, Lösungen
 2. Caplin, Julie:  Die kleine Villa in Italien
 3. Lind, Hera:  Um jeden Preis
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