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Ausgabe 24/2018
14. Juni 2018
Sehr geehrte Damen und Herren
 

Wenn Sie sich einmal wieder nach Anerkennung und Applaus sehnen, promovieren Sie am besten rasch in Soziologie, publizieren Sie über die Gefahren der Digitalisierung und lassen sich dann als Sprecher bei den "Buchtagen Berlin" einladen. Der Applaus vor diesem analog-affinen Publikum mit einem Vortrag zum Thema "Die smarte Diktatur – Der Angriff auf unsere Freiheit" ist Ihnen Gewiss. Der smarte Professor Welzer jedenfalls konnte begeistern, wenn er das unreflektierte Wohlfahrtsversprechen digitaler Erfindungen in Frage stellte, die in seinen Augen primär Energiefresser sind. – Alle, die nicht an den Buchtagen teilnehmen konnten, können die Thesen im Buch mit dem gleichnamigen Titel aus dem S. Fischer Verlag (2016) nachlesen.  

Ihre Raphaela Sabel

 

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Dirk Vaihinger
© Ayse Yavas.

Nagel & Kimche Verlag
Streit mit Eigentümer: Dirk Vaihinger scheidet aus

Der Leiter des Verlags Nagel & Kimche, Dirk Vaihinger, verlässt das Zürcher Unternehmen ab sofort. Vaihinger führte die Geschicke des Verlages seit 18 Jahren. Zu Beginn des Jahres trennte sich der Carl Hanser Verlag, München, von Nagel & Kimche. Neuer Eigentümer wurde Oliver Kneidel mit seiner MG Medien Verlags GmbH, die vorwiegend im Magazingeschäft in Deutschland arbeitet. Aktuell ist die wichtigste Frage, wie es mit den Autoren und dem Personal weitergeht. In Zürich arbeiten für Nagel & Kimche aktuell: Christina Müller, die sich um den Vertrieb in der Schweiz kümmert – bisher auch für den Hanser Verlag – Elke Ritzelmayr als Assistenz der Geschäftsführung, Cristine Huck, die die Presse betreut und eine Teilzeitstelle für Lizenzen. Dirk Vaihinger kann und will sich nicht zu den aktuellen Entwicklungen äussern, Eigentümer Oliver Kneidl haben wir bisher nicht erreicht. Nach Auskunft des SBH steht für heute Nachmittag das erste grosse Gespräch des Teams mit dem Eigentümer an. Im "Tages-Anzeiger" ist zu lesen, dass der Verlag und Mitarbeiter in Zürich bleiben sollen. Im Moment kümmern sich diese "so gut es geht" um das Herbstprogramm 2018.

Offen ist auch, ob Kneidl den Verlag künftig selbst führen will, einen neuen Geschäftsführer / Programmleiter sucht oder an einem erneuten Verkauf interessiert ist. In der "BAZ" wird Kneidl damit zitiert einen neuen Verlagsleiter zu suchen, "der sich aber nicht aus dem Hut zaubern lasse". Dodo Binder, die langjährige Mitarbeitern Vaihingers schreibt: "Nach achtzehn Jahren Herzblut und Engagement für Literatur und Autoren ist wieder eine Ära eines passionierten Verlegers zu Ende" und spricht damit wahrscheinlich vielen aus der Branche aus dem Herzen. 

Vor wenigen Wochen erhielt Nagel & Kimche vom Schweizer Buchhandel noch die Auszeichnung zum Verlag des Jahres 2018. Der Verlag besteht seit 1983 und verlegt die Werke u.a. von Milena Moser, Charles Lewinsky, Eveline Hasler, die von Peter von Matt herausgegebene Kollektion, die Debüts von Flurin Jecker und Frédéric Zwicker, ausserdem Übersetzungen u.a. von Castle Freeman, Miika Nousiainen, Eduardo Mendoza und einige Sachbuchtitel.

 
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NZZ Libro
wandert unter das Dach der Verlagshaus Schwabe AG

Die Schwabe AG aus Basel geht mit der NZZ-Mediengruppe eine Kooperation ein, um künftig auch unter der Marke NZZ Libro zu publizieren. Ziel sei es, ein gemeinsames Programm zu entwickeln, wobei NZZ Libro als eigenständige Premium-Marke im Sortiment von Schwabe AG weitergeführt werden soll, so die aktuelle Pressemitteilung. Zu diesem Zweck wurde ein langjähriger Lizenzvertrag abgeschlossen. Aktuell sind sieben Mitarbeiter bei NZZ Libro angestellt. Laut Medien sollen sie alle ein Übernahmeangebot erhalten, ihr Arbeitsplatz wird aber nach Basel verlegt.  Schwabe übernimmt zudem Autorinnen und Autoren sowie die Bestände von NZZ Libro.

Anke Brack, Leiterin Print- und Zusatzgeschäfte NZZ Medien: "Bei Schwabe ist das Buch Kerngeschäft. Wir freuen uns sehr, mit diesem angesehenen Verlagshaus enger zusammenzuarbeiten und sind überzeugt, dass wir damit eine zukunftsfähige Lösung gefunden haben, von der beide profitieren". Auch Schwabe ist von der Zusammenarbeit überzeugt, Ruedi Bienz und Ludwig T. Heuss, die Inhaber von Schwabe: "Unsere beiden Verlage vereinen langjährige Traditionen und höchste Qualitätsansprüche. Wir wollen die Marke NZZ Libro in diesem Sinne weiterführen und unsere gemeinsamen Stärken noch besser nutzen und weiter ausbauen". 

 
Buchtage Berlin - Käuferstudie
Sehnsucht nach Buch ungebrochen, aber Sichtbarkeit verloren

Am Dienstag und Mittwoch, 12. und 13. Juni, dieser Woche fand der Jahreskongress der deutschen Buchbranche in Berlin statt. Gespannt erwartet wurden die ausführlichen Ergebnisse der Studie "Buchkäufer – quo vadis?", die das Käuferverhalten detailliert analysiert und damit Antworten auf die verlorene Käuferschaft im Buchmarkt liefern soll. Im Frühjahr hatte der Börsenverein einen Käuferschwund von über sechs Millionen ermittelt. Auf den Buchtagen selbst wurde damit auch der Grundstein gelegt, nach Lösungen und Strategien zu suchen, um wieder mehr Menschen für das Buch begeistern zu können. Auf der Seite https://www.boersenverein.de/quovadis, finden Sie alle wichtigen Infos und auch eine Kurzversion und ein Dossier mit den wichtigsten Fakten zum Download. Wichtige Zahlen und Erkenntnisse werden auch im nächsten SBH vorgestellt. 

Heinrich Riethmüller, Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels sagte zum Auftakt: "Es bieten sich grosse Chancen für das Buch. Die Menschen haben grosse Sehnsucht danach. Getrieben vom Alltagsstress und der digitalen Kommunikation kommen sie weniger zum Lesen. Aber genau das Bedürfnis nach Ruhe, Ausgleich und sicherer Information, das viele Menschen unvermindert haben, erfüllt das Produkt und Kulturgut, das wir verlegen und vertreiben. Bei vielen Menschen ist lediglich der Kontakt zum Buch schwächer geworden. Diesen wieder zu stärken, dafür müsse die Branche an einem Strang ziehen. "Angesichts der bahnbrechenden Veränderungen in der Mediennutzung und der daraus entstehenden Herausforderungen sind die Gemeinschaft und der Austausch in der Branche wichtiger denn je. Wir brauchen einen branchenübergreifenden Schulterschluss, um diese grosse Aufgabe stemmen zu können", sagt Riethmüller.

 
Schönste Deutsche Bücher
Sechs Schweizer Titel ausgezeichnet

Im Wettbewerb der "Schönsten Deutschen Bücher" wählten zwei Expertenjurys in einem aufwändigen Verfahren die 25 schönsten Bücher des Jahres aus. 14 Jurorinnen und Juroren diskutierten sieben Tage lang über die eingereichten Novitäten. Die 25 ausgewählten Titel seien vorbildlich in Gestaltung, Konzeption und Verarbeitung und zeigten eine grosse Bandbreite gestalterischer und herstellerischer Möglichkeiten, so die Pressemitteilung. Aus der Schweiz wurden sechs Titel ausgezeichnet von Scheidegger & Spiess und Park Books (siehe Meldung 5), Diogenes (mit dem Song Book von Eicher/Suter), Lars Müller Publishers und der Eigenverlag Fachri Atamny. Auch im zweiten Wettbewerb "Förderpreis für junge Buchgestaltung" stehen die Gewinner fest. Die prämierten Bücher der diesjährigen Wettbewerbe sowie die Jurybegründungen finden Sie auf der Webseite.  

 

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Thomas Kramer,
Verlagsleiter von
Scheidegger & Spiess
und Park Books

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3 Fragen an ...
Thomas Kramer

Die Verlage Scheidegger & Spiess und Park Books haben bei der diesjährigen Wahl "Schönste Deutsche Bücher" gleich drei von 25 Auszeichnungen erhalten. Ihr Verlagsleiter Thomas Kramer spricht im Kurzinterview über den motivierenden Charakter solcher Preise und die Wirkung in die Branche und den Lesermarkt hinein. 

Wie stehen Sie zu den diversen Kunstbuch / Designbuch / "Schönste Bücher"-Preisen? Was unterscheidet beispielsweise den Deutschen und den Schweizer?
Natürlich freuen wir uns sehr über solche Auszeichnungen, die für die betreffenden Buchgestalter wie auch für die Verlage eine Anerkennung unserer sorgfältigen buch-ästhetischen Arbeit sind. Zugleich ist festzuhalten, dass es sich um Nischen-Aufmerksamkeit für ein Spezialistenpublikum von Design-Interessierten handelt, also nicht um etwas sehr Wirkungsmächtiges. Allerdings sind die "Schönsten Deutschen Bücher" um einiges breiter ausgerichtet als der entsprechende Schweizer Preis, da es beim deutschen Wettbewerb fünf verschiedene Kategorien gibt – für Literatur, Fach- und wissenschaftliche Bücher, Ratgeber, Kunstbücher/Kataloge, Kinder- und Jugendbücher. 

Welche gestalterischen Trends sehen Sie in der diesjährigen Auswahl? 
Dafür ist es bei mir noch zu früh: Ich werde die anderen prämierten Bücher erst im September bei der offiziellen Preisverleihung sehen. Ohnehin glaube ich aber nicht an gestalterische Trends, die von Saison zu Saison drehen. Viel stärker prägt wohl die personelle Zusammensetzung der Jury die jeweilige Schwerpunktsetzung. Unsere Bücher können übrigens beim deutschen Wettbewerb mitmachen, wenn die Gestalter Deutsche sind oder die Druckerei in Deutschland ansässig ist. 

Hat der Preis einen direkten und merklichen Effekt auf den Verlag? Welche Art der Förderung hätten Sie gerne für das Kunstbuch?
Der Preis hat einen motivierenden Effekt – für uns, für die ausgezeichneten Gestalter, für die Autoren, Künstler, Auftraggeber der Bücher. Darüber hinaus schafft er Renommee und Aufmerksamkeit in der Mikro-Nische der Grafik-Freaks. Einen wirklich nennenswerten Effekt für den Verkauf des betreffenden Buchs spürten wir nur, als 2014 das Zürcher Gestalter-Büro Bonbon mit unserem Meret-Oppenheim-Buch den WM-Titel "Das schönste Buch aus aller Welt" gewann. Dies brachte so viel Medienecho, dass wir danach noch einmal so viele Exemplare verkauften wie im Erscheinungs-Jahr. – Die beste Förderung für das inhaltlich spannende und herausragend gestaltete Kunstbuch wäre es, wenn wieder mehr Buchhandlungen überhaupt solche Bücher ins Sortiment nehmen würden! 

 
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
für Aleida und Jan Assmann

Der Stiftungsrat des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels hat die deutsche Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann und den deutschen Ägyptologen und Kulturwissenschaftler Jan Assmann zu den diesjährigen Trägern des Friedenspreises gewählt. Die Verleihung findet zum Abschluss der Frankfurter Buchmesse am Sonntag, 14. Oktober 2018, in der Paulskirche in Frankfurt am Main statt und wird live im Fernsehen übertragen. Der Friedenspreis wird seit 1950 vergeben und ist mit 25.000 Euro dotiert.

Die Begründung des Stiftungsrats und die Biographien der beiden Forscher können Sie hier lesen. In ihrem jüngsten, 2017 erschienenen Buch "Menschenrechte und Menschenpflichten" (Picus) plädiert Aleida Assmann angesichts der aktuellen Flüchtlingsdebatte für einen neuen Gesellschaftsvertrag, für den die Menschenrechte, Werte wie Empathie und Solidarität sowie ein Kanon von Regeln für ein faires und respektvolles Zusammenleben von Einheimischen und Zugewanderten massgeblich sind.

 

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Ab 2019 die neue
Präsidentin von ASDEL
Caroline Cautou.

Westschweizer Verband ASDEL
Caroline Coutau wird neue Präsidentin

ASDEL hat ab 2019 eine neue Präsidentin: Der West-Schweizer Verband der Verleger, Zwischenbuchhändler und Buchhändler hat Caroline Coutau anlässlich ihrer Generalversammlung am Montag dieser Woche in Lausanne einstimmig zur neuen Präsidentin des Verbands gewählt. Coutau wird ihre Stelle am 1. Januar 2019 antreten – momentan ist sie nicht besetzt. Caroline Coutau leitet seit 2011 die Edition Zoé, einen bedeutenden Belletristik-Verlag mit einem Katalog von knapp 1000 lieferbaren Titeln. An der Versammlung wurde ausserdem Hadi Barkat, Direktor des Verlages Helvetiq, zum neuen Präsidenten des Verlagsbereichs gewählt. Er tritt die Nachfolge von Olivier Babel an, der zum 1. Oktober 2017 das Generalsekretariat des Vereins übernommen hat. Véronique Rossier (Buchhandlung Nouvelles Pages in Carouge) bleibt als Präsidentin des Buchhandelsbereichs im Amt. Mehr Informationen zu ASDEL finden Sie auf der neuen Homepage des Verbands.

 
SBVV-Kurse
für Kurzentschlossene

Informationsabend BASISWISSEN BUCHVERLAG 2018
Praxisorientierte Grundlagen 2018
Themen

  • Voraussetzungen und Zielgruppen
  • Kursinhalte und Themen
  • Organisation und Ablauf des Kurses
  • Zertifizierung und Abschluss
  • Diskussion und Fragen

Termin: 19.06.2018, 18.00 Uhr - 19.30 Uhr
Anmeldeschluss: 18.06.2018

How to sell international rights successfully - An English Language Seminar 
Das Lizenzgeschäft - Basiswissen, Verkaufstraining und Fachvokabular
Verlagsmitarbeitende aus Lizenzabteilungen und verwandten Bereichen in Redaktionen und Vertrieb.
Termin: 21.06.2018

Das Verkaufsgespräch in Zeiten der Digitalisierung mit Jörg Winter
Sie erfahren, wie Sie sich auf ein geänderte Kundenverhalten konkret einstellen können. Ergänzt wird der Tag durch Impulse, wie Sie konkret ihre digitalen Services in den Alltag integrieren und zur Umsatzsteigerung einsetzen können.
22.06.2018, 09.30 Uhr - 17.00 Uhr / Anmeldeschluss: 15.06.2018

 
Gemischtes
Personalia, Praxis und Politik
  • Arbeitsgemeinschaft von Jugendbuchverlagen (avj): Nach einer Satzungsänderung konnte Renate Reichstein als  Vorsitzende im avj-Vorstand wiedergewählt werden. Weitere Mitglieder im neuen Vorstand sind Magellan-Verlagsleiter Ralf Rebscher (seit 2011 im Vorstand), neu gewählt wurden Herwig Bitsche (NordSüd Verlag), der sich als Brückenbauer zwischen den deutschen, österreichischen und Schweizer Verlagen verstehen will, und Andrea Fölster (S. Fischer), die Ideen entwickeln möchte, um den gesellschaftlichen Wert des Lesens wieder zu stärken. Als Beirat ist Tomas Rensing (Coppenrath) im Vorstand vertreten.
  • Alexander Skipis, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins, bleibt dem Börsenverein noch bis Ende 2021 erhalten. Das gab Vorsteher Heinrich Riethmüller an den Buchtagen in Berlin bekannt. Der Vorstand habe den Vertrag mit Skipis um zwei Jahre verlängert, so Riethmüller. Der Hauptgeschäftsführer wird nächstes Jahr 65 Jahre alt und bleibt dann noch zwei weitere Jahre beim Verband.
  • Die Europa-Berichterstatter im Börsenverein sehen Gegenwind für die Neuregelung zur Verlegerbeteiligung auf europäischer Ebene. Mit einem "Berliner Appell" beziehen die Verlage jetzt nochmal Stellung und fordern die Abgeordneten auf, bei den geplanten Urheberrechtsreformen "die Rechte von Verlegern und Autoren und damit eine vielfältige und unabhängige Verlagslandschaft zu stärken". Eine Verlegerbeteiligung an den Ausschüttungen der Verwertungsgesellschaften müsse zwingend auch für neu geregelte und zukünftig entstehende gesetzliche Vergütungsansprüche vorgesehen werden. Das Papier wurde auf den Buchtagen in Berlin vorgestellt. 
  • Der Orell Füssli Verlag hat sich für die Einführung der Verlagssoftware knkVerlag entschieden. knkVerlag soll zukünftig in den Bereichen Lektorat und Herstellung, Vertrieb, Marketing, Presse sowie der Honorarverwaltung und Lizenzabrechnung eingesetzt werden.
Newsletter  
Neuer Vorstand der Arbeitsgemeinschaft von Jugendbuchverlagen / Copyright: Cordula Giese): Herwig Bitsche,
Renate Reichstein, Andrea Fölster, Ralf Rebscher.
 
Melden Sie uns ihre Novitäten
Herbstprogramm 2018

In der Doppelnummer-Ausgabe 06/2018 des "Schweizer Buchhandels" erscheint wieder die beliebte Liste "Schweizer Neuerscheinungen". Melden Sie uns ihre Titel (Schweizer Autoren / in der Schweiz wohnhafte deutschsprachige Autoren / Herbstprogramm 2018) online. Wir kooperieren erneut mit LiteraturSchweiz, wo die Neuerscheinungen über die Website recherchiert und als PDF heruntergeladen werden können. Formular zum Ausfüllen: www.literaturschweiz.ch/de/Neuerscheinungen/?edit

 

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Schweizer Buchhandel
Heute erscheint das neue Heft

Die Themen im Heft sind unter anderen:

  • Holger Ehling schreibt über den portugiesischen Buchmarkt.
  • Bilder und Bericht von der 170. GV des SBVV. 
  • Portrait der kleinen Schweizer Edition "pudelundpinscher". 
 
Bücher in den Medien

Literatur bei Radio SRF 2 Kultur

Kontext: Donnerstag, 14. Juni 2018, 09.03 Uhr
Künste im Gespräch: Vom Dichten, Singen und einer Revolution 
Die Berner Rapperin Steff la Cheffe begeistert mit ihrem neuen Album. Georgische Chormusik liegt im Trend, und ein Buch widmet sich der Revolution in Bayern 1918, in der Kunst und Politik auf einzigartige Weise zusammenkommen.

52 beste Bücher: Sonntag, 17. Juni 2018, 11.03 Uhr
«Einmal einfach» von Michael Krüger (Suhrkamp)
Michael Krüger ist ein deutschsprachiger Lyriker von Rang, vielfach ausgezeichnet für sein Werk. In 52 Beste Bücher spricht der ehemalige Hanser-Verleger mit Nicola Steiner über seinen aktuellen Gedichtband «Einmal einfach» und darüber, Lyrik ihm bedeutet. 

Literatur bei Radio SRF 1

BuchZeichen: Dienstag, 19. Juni 2018, 21.03 Uhr
Marie Benedict: Frau Einstein. Kiepenheuer & Witsch, 2018.
Slavenka Drakulic: Mileva Einstein oder die Theorie der Einsamkeit. Aufbau, 2018

Schnabelweid: Donnerstag, 14. Juni 2018, 21.03 Uhr
«gredi üüfe» mit Hanspeter Müller-Drossaart (bildfluss Verlag)
Der zweite Gedichtband von Hanspeter Müller-Drossaart ist da: In «gredi üüfe» finden sich 86 grossartige Gedichte auf Urnerdeutsch. In meist knapper Sprache erzählen sie vom Leben im Bergkanton. 

 
Bestseller der Woche 16/2024
Belletristik Hardcover
 1. Brand, Christine:  Vermisst - Der Fall Anna
 2. Suter, Martin:  Allmen und Herr Weynfeldt
 3. Gurt, Philipp:  Bündner Blutmond
Sachbuch
 1. Eisenring, Yvonne:  Life Rebel
 2. Rushdie, Salman:  Knife
 3. Fischer, Birgit:  Starseeds-Love
Kinder- und Jugendbuch
 1. Frick, Daniel ; Koller, Boni:  Globi im Museum
 2. Kinney, Jeff:  Gregs Tagebuch 18 - Kein Plan von nix
 3. Gugger, Rebecca:  Der Wortschatz
Belletristik Taschenbuch
 1. Moyes, Jojo:  Das Haus der Wiederkehr
 2. Sander, Karen:  Der Sturm: Verachtet
 3. Douglas, Claire:  Girls Night - Nur eine kennt die ganze Wahrheit
 Zu den aktuellen Bestsellerlisten >>> 
 
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